Erlebnislehrpfad

unser Weg zum Grünen Stall


Unser Weg zum grünen Stall


Nicht erst seit „Fridays for Future“ interessieren wir uns für Nachhaltigkeit und die ökologischen Nischen in unserem Verein.  
Die genaueren Recherchen zu diesem Thema, beispielsweise die Ideensammlung des DOSB zum Thema Biodiversität, die Aktivitäten der FN „Pferde fördern Vielfalt“ und deren aktuelle Kampagne „Der grüne Stall“ und der „Öko-Check“ haben uns dazu animiert, das Nachhaltigkeitspotential in unserem Verein genauer zu durchleuchten.
Hierbei haben wir drei Themenschwerpunkte gewählt, die unseren Verein dem grünen Stall ein Stück näher bringen sollen.

Bei uns im Stall und der über 60.000 m2  großen unmittelbar angrenzenden  Wald- und Grünfläche gibt es die in der FN Broschüre beschriebenen Schwalben, Fledermäuse und Schmetterlinge noch. Auch Füchse, Dachse und Rehe wohnen auf und in unseren Koppel- und Waldbereichen.
Gerade deshalb ist es an uns, dieses wertvolle ökologische System zu bewahren und zu fördern. Diese vorhandene Biodiversität  würden wir gerne in Kooperation mit einer Biologin, unseren Schulen, Kindergärten, dem Bildungszentrum Roggenburg, der Gemeinde Roggenburg  und dem Landkreis Neu Ulm durch das Anlegen eines Lehrpfades mit Biodiversitätsbeispielen fördern und veröffentlichen.

Bei der Analyse unserer Nachhaltigkeit sind uns allerdings leider auch viele Missstände bewusst geworden, die mit einfachen Mitteln beseitigt werden könnten. Deshalb wäre es uns wichtig unsere Mitglieder für dieses Thema zu sensibilisieren und die Nachhaltigkeit durch einfache Maßnahmen zu verbessern.

Für unser drittes Thema -  Bio Check im Sinne einer Innovation in Form von baulichen, energetischen und nachhaltigen Maßnahmen, wären wir auf die Hilfe von Experten angewiesen. Allerdings haben wir bereits Kontakt zu einem Ingenieur und zum Geschäftsführer eines überregionalen Planungsbüros für Architektur und Ingenieurwesen (beide Mitglieder im Verein) Kontakt aufgenommen, um uns bei der eventuellen Realisierung und den Gesprächen mit den Experten zu unterstützen.

Im Folgenden möchten wir Ihnen die drei Schwerpunkte unserer Entwicklung zum Grünen Stall aufzeigen

Inhaltsverzeichnis


PSV Nachhaltigkeit - „Stopping pollution is the best solution“
1.a. „Nur Flaschen kaufen Plastik!“
1.b. „Ohne Strom viel los“
1.c. „Think smarter save water“

2.  Biodiversität im PSV Roggenburg e.V.
2.a. Bio-Nischen für Insektenhotels, Sumpfzonen, Igelhaus
2.b. Ganzjährige Schmetterlings- und Bienengärten an den 3 Südhängen
2.c. Nistkästen für Vögel und Fledermäuse
2.d. Der Wald - Sauerstoff und Schattenspender
2.e. Lehrpfad
2.f. Spät gemähtes Heu und Einstreu als Beitrag zur Artenvielfalt

3. Bio Check im PSV - wo sind unsere Ressourcen
3.a. Windkraft
3.b. Kleinbiogasanlage oder Pferdemist sinnvoll nutzen
3.c. Zisterne Wassernutzung

4. Kooperationen

5. Fahrplan

Das Video für Unseren Weg zum Grünen Stall könnt ihr hier downloaden und ansehen.

Download
Video Öko-Nischen: Unser Weg zum Grünen Stall.
PSV-Roggenburg_GRUENE_STALL.mp4
MP3 Audio Datei 21.7 MB


PSV Nachhaltigkeit - „Stopping pollution is the best solution“

1.a.   „Nur Flaschen kaufen Plastik!“

 


Bei der internen Analyse des Themas ist uns leider aufgefallen, dass in unserem Verein viel Plastikmüll durch Verpackungsmaterialen beim Einstreu und Futter und durch Verwendung von Einmal PET Flaschen sowie Konsum von Süssigkeiten etc. in Plastikverbundsmaterialien anfällt. Gemeinsam mit den Mitgliedern wollen wir versuchen Alternativen zu Plastikverbundsmaterialen zu finden. Beispielsweise könnte das Einstreu lose oder in  Big Packs geliefert werden. Die Mitglieder sollten dazu angehalten werden wiederverwendbare Brotdosen und befüllbare Flaschen zu verwenden. Auch Belohnungs- Leckerlies können mittlerweile lose gekauft werden. Bei der Anfrage nach Sachspenden für Turniere sollte dieser Aspekt in das Anschreiben aufgenommen werden.

1.b. „Ohne Strom viel los“
Durch Zeitschaltuhren schaltet sich der Strom zu festgelegten Zeitpunkten ein und wieder aus, was sich nicht nur  im Bereich der Beleuchtung als ausgesprochen nützlich erweist. Digitale Zeitschaltuhren lassen sich sogar noch genauer einstellen als mechanische und zudem flexibel programmieren. In den Sommermonaten wird erst ab 21.00 Uhr die Beleuchtung in den Stallungen benötigt, in den Wintermonaten hingegen schon ab ca. 17.00 Uhr. Dies könnte mittels einer Zeitschaltuhr variabel gesteuert werden, um unnötigen Stromverbrauch bei der Beleuchtung, wenn sie noch nicht nötig ist, zu verhindern.

Elektrische Geräte sollten an einer Mehrfachsteckdose mit Stand-by Funktion angeschlossen sein.

Allgemein sollte darauf geachtet werden, dass die Beleuchtung im Stall- und Hallenbereich ausschließlich angeschaltet wird, wenn sie auch benötigt wird. Bei Verlassen der Stallungen oder Reithalle wird die Beleuchtung ausgeschaltet, sofern kein anderer diese benötigt. Ebenfalls ist es wichtig, dass nur so viele Lichtschalter betätigt werden, wie auch tatsächlich gebraucht werden. Nicht immer ist eine Festtagsbeleuchtung auch notwendig. Es gilt: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Alle Mitglieder werden in einem Rundbrief zu den geplanten Energiesparmassnahmen benachrichtigt und vor Ort für dieses Thema sensibilisiert.


1.c. „Think smarter save water“
Das Duschen macht einen großen Anteil des Wasserverbrauchs eines Haushaltes aus, genauso ist es beim Abduschen der Pferde auch. Es ist deshalb empfehlenswert, das Wasser während des Einseifens des Schweifs und der  Beine abzudrehen.
Um auch während des Abduschen Wasser einzusparen wird eine Gartenschlauch-Brause benötigt, die samt Wasserschlauch so hoch aufgehangen wird, dass die Handbrause nicht auf den Boden gelangen kann. Dies kann sowohl  Verletzungen beim Pferd als auch das Kaputtgehen der Brause verhindern.
Schaffung Zweiter Waschplatzes:
An der Halle/Anschleppung könnte ein zweiter Waschplatz errichtet werden, bei dem dann das Wasser aus der Zisterne genutzt wird. Die Zisterne könnte mit der Solaranlage verbunden, um auf erwärmtes Wasser zum Waschen der Pferde va. in den Übergangszeiten  zurückgreifen zu können.
Auch beim Auswaschen der Gebissstange fallen tagtäglich mitunter viele Liter Wasser an. Dabei wäre es hier ohne großen Aufwand möglich, einiges an Wasser einzusparen. 
Eine einfache Möglichkeit, den Wasserverbrauch zu reduzieren, bestünde beispielsweise darin, einen mit Wasser gefüllten Eimer zu verwenden.
Diesen müsste man nur einmal am Tag füllen und könnte dann die benutzten Trensengebisse darin auswaschen. Genauso empfiehlt es sich beim Händewaschen das Wasser nicht dauerhaft laufen zu lassen, sondern den Wasserhahn während des Einseifens der Hände abzudrehen. Allein diese kurze Unterbrechung spart so im Schnitt auf einer Anlage wie der unseren etwa 15 Liter Wasser pro Tag ein.

 




2.   Biodiversität im PSV Roggenburg e.V.

2.a. Bio-Nischen für Insektenhotels, Sumpfzonen, Igel/Wieselhaus
In Kooperation mit den Mitgliedern, Schulen, Kindergärten und den Landkreisbeauftragten werden Insektenhotels, Sandarien mit Natursteinen für Eidechsen,  Totholzhecken und Igel- oder Wieselhäuser auf dem Gelände und den Koppelflächen errichtet.
Naturhecken mit Weißdorn, Schlehe und  Brennnesseln werden belassen und als ökologische Flächen ausgewiesen.  
Da auf den Koppeln natürliche  Wasserquellen vorhanden sind, können auch diese genutzt werden. Eine Wasserquelle wurde bereits als ökologischer Teich angelegt, der in einem befestigten Bereich (ca. zwei Drittel ) bereitbar ist. Das  restliche Drittel ist ein ökologisch angelegter Teich.
in der Mitte der Koppel liegen mehrere oberflächlich gelegene Quellen, hier könnte das bereits vorhandene Sumpfgebiet ökologisch aufbereitet werden.
An der Westseite der Koppeln befindet sich eine weitere sehr oberflächlich gelegene Quelle. Auch hier könnte eine ökologische Nische realisiert werden.

2.b.  Ganzjährige Schmetterlings- und Bienengärten an den 3 Südhängen
Angesichts des zu beobachtenden und wissenschaftlich belegten Bienen und Insektensterbens auf Grund der Monokulturen in der Landwirtschaft sowie Rückgang der Vogelpopulation, da deren Nahrungsquellen weg fallen, pflanzen wir Wildkräuter Blühstreifen auf den Koppeln und an den drei Südhängen im Verein. So finden Insekten und Bienen Nahrung.
Hierfür werden  wir durch ein Mitglied mit Elektromotorfräse unterstützt. Das Saatgut fragen wir bei Gemeinde und Landkreis an. Auch für die Überwinterung der Insekten sollen Totholzbereiche errichtet werden.

2.c. Nistkästen für Vögel und Fledermäuse

 


Auch Nistkästen für Rauchschwalben, Schleiereulen, Mehlschwalben, Mauersegler sowie Halbhöhlenbrüterkästen, Höhlenbrüterkästen und Nistkästen für Fledermäuse werden in Kooperation mit Mitgliedern, Schulen, Kindergärten und den Landkreisbeauftragten nach Bauplan online und in Präsenz gefertigt. Diese werden in und außerhalb der Vereinsanlage aufgestellt.

2.d. Der Wald - Sauerstoff und Schattenspender
Bereits vor Errichtung der Reitanlage 2011, haben wir in Kooperation mit LRA Neu Ulm einen ökologisch nachhaltigen Waldbereich auf unseren Koppeln aufgeforstet. Unsere Mitglieder pflanzten in einer Vereinsaktion über 800 Laubbäume (hierunter diverse Bäume des Jahres : Bergahorn, Hainbuche, Winterlinde, Esche).
Im aufgeforsteten Wald wurden bereits Pfade angelegt, die von den Pferden und auch den Wildtieren gleichermaßen genutzt werden. Geplant ist nun auch auf den nicht an den Wald angeschlossenen Koppeln, Bäume zu pflanzen. Da bei der Pflanzaktion 2010 nahezu alle Bäume angewachsen sind, ist nun eine Auslichtung des Waldes erforderlich. Es  könnte versucht werden , die nicht zu tief wurzelnden Bäume mit Hilfe eines Minibaggers (kann durch ein Vereins- Mitglied kostenlos zur Verfügung gestellt werden) mit dem Wurzelballen auszugraben und an anderen Koppelflächen anzupflanzen. Die ausgelichteten Stellen könnten den PSV Pferden und den Wildtieren als Waldlichtungen/Schattenplätzen dienen. Auf jeder Koppel sollen natürliche Baum- Schattenspender entstehen.
Im Unterholzbereich werden abgestorbene Bäume stehen gelassen, die für Insekten und Pilzarten wichtig sind. Diese Bereiche werden von den Koppeln und den öffentlich zugänglichen Bereichen aus Sicherheitsgründen abgetrennt.

2.e. Lehrpfad
Die oben genannten Maßnahmen sollen in Form eines Lehrpfades auch für die Öffentlichkeit (Nicht-Mitglieder, Besucher des Bildungszentrums, Best Practice Beispiel für andere Vereine) zugänglich sein. Die einzelnen Bio-Nischen und Maßnahmen sollen mit Schautafeln und laminierten Informations-Aushängen auch anschaulich gestaltet werden.  

2.f. Spät gemähtes Heu und Einstreu als Beitrag zur Artenvielfalt
Bereits jetzt beziehen das  Heu für unsere Pferde aus artenreichen Magerwiesen, welche der Landwirt so spät wie möglich (frühestens ab dem 1. Juli) mäht. Für das Einstreu unseres Laufstalles beziehen wir Heu und Stroh aus Bioflächen des Landkreises welches sogar est im Herbst gemäht wird. Da der Landwirt, der uns das Heu mäht und liefert selbst Pferdebesitzer ist, wird selbstverständlich darauf geachtet, dass auf diesen Flächen keine Pflanzen wachsen, die für Pferde potentiell giftig oder nicht bekömmlich sind.

3. Bio Check im PSV - wo sind unsere Ressourcen

Unsere Vereinshalle verfügt bereits über eine Photovoltaik- und eine Solaranlage. Aufgrund positiven Standortmerkmale, der Stallungsgröße und weiterer Gegebenheiten, sollte geprüft werde, welche alternativen Energiesparmassnahmen  und Ressourcennutzungen sich auf unserer Anlage realisieren ließen.

3.a. Windkraft
Unsere Vereinsanlage liegt am höchsten Punkt Roggenburgs. Mit Hilfe von Experten , ließe sich überprüfen ob die Nutzung von Windkraft realisierbar wäre.

3.b. Kleinbiogasanlage oder Pferdemist sinnvoll nutzen
Bei einer Betriebsgröße von über 45 Pferden, sollte  überprüft werden, ob eine Nutzung des Pferdemistes Klein-Biogasanlage, Presse für Brennmaterial eine sinnvolle Investition sein könnte.

3.c. Zisterne Wassernutzung
Bereits beim Bau der Vereinsanlage wurde eine Zisterne zur Nutzung von Oberflächenwasser zu Bewässerungszwecken (Halle, Aussenplatz, Pflanzen) angelegt. Das Wasser aus der Zisterne wurde mit Hilfe einer Pumpe und eines Sprenklerbausatzes für die Bewässerung der Reithalle genutzt. Leider war die Pumpe nach wenigen Betriebsstunden defekt. Gerne würden wir  eine neue, ggf. leistungsstärkere Pumpe  besorgen und an das vorgesehene System anschließen. Auch hierfür benötigen wir das Know-how eines Experten.
In einem weiteren Schritt wäre zu prüfen ob das Zisternenwasser mittels Solarpanele erwärmt werden könnte und somit zum Abduschen der Pferde mit warmem Wasser zur Verfügung stünde.


4. Kooperationen

Der Weg zum grünen Stall stellt nicht nur für Vereinsmitglieder eine große Bereicherung dar.

Im Vorfeld wurde das Bildungszentrum Roggenburg und die Biodiversitätsbeauftragten des Landkreise Neu Ulm  in die geplanten Massnahmen eingebunden. Die Erfahrung der Mitarbeiter des Bildungszentrums durch Gemeindeprojekte wie der Bodenlehrpfad, die Lausch-Tour und das Walderlebniszentrum sowie des Landkreises sind für unseren Verein sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung von wichtiger Bedeutung.
Für die Ideensammlung und Planung wurden alle Vereinsmitglieder angeschrieben. Es gab zahlreiche Rückmeldungen unter anderem von Fachleuten, wie einer Biologin, eines Ingenieurs und des Geschäftsführers eines überregionalen Planungsbüros für Architektur und Ingenieurwesens. Außerdem haben sich Mitglieder bereit erklärt, notwendige Gerätschaften (Minibagger, Bodenfräse,…)  samt (Wo-) Manpower zur  Verfügung zu stellen. Eltern haben sich bereit erklärt, Bauanleitungen zu drucken und an die Mitglieder, kooperierenden Schulen, KiGas, Vereine zu schicken und bei der Umsetzung der Massnahmen vor Ort zu sein.
Es wurden Anschreiben für Schulen,  Kindergärten, die Gemeinde, den Landkreis, den Kreisjugendring und den Bayerischen Jugendring entworfen und versendet, um die geplanten Massnahmen  baulich und organisatorisch zu verwirklichen. Nistkästen können beispielsweise im Vorfeld nach Bauplan angefertigt werden und dann mit den Insektenhotels etc. in einer gemeinsamen Aktion oder zu mehreren Aktionstagen errichtet werden.

Für die Beschaffung der Pflanzen werden bereits bestehende Bestände und ggf. Sachspenden oder Saatgut von Gärtnereien, der Gemeinde und des Landkreises herangezogen.

Für innovative ökologische Massnahmen haben wir die Regierung Schwaben angefragt, wo hierfür evtl. Fördermittel beantragt werden könnten.


 

 

5. Fahrplan

  • Februar
    • Informationsschreiben an die Mitglieder und an das Bildungszentrum
    • Ideensammlung (Mitglieder und Interessierte Personen)
    • Festlegung der Themenschwerpunkte mit den Verantwortlichen
  • März  
    • Anfertigung der Anschreiben an potentielle Kooperationspartner und Bewerbung  bei der FN
    • Versendung der Anschreiben an die Kooperationspartner, Unterstützer, Förderer
    • Bereitstellung der Bauanleitungen für die Nistkästen etc.
  • April - November
    • Pflanzaktionen, Umpflanzung der Bäume, Aufstellung der Nistkästen
  • April / Mai
    • ggf . Öko Check durch die FN und Planung  der innovativen Massnahmen
  • Mai
    • Anschreiben an Mitglieder zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategien
  • Mai / Juni     
    • Erstellen des Lehrpfades und der Schautafeln
  • Juni - Nov   
    • Überprüfung der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategien
  • Mai- November
    • Ggf. Beginn der Umsetzung der Biocheck- Massnahmen
  • Februar - November
    • Dokumentation der Massnahmen
  • Juni  - August
    • Veröffentlichung der Massnahmen
  • Ab November         
    • Evaluation




Wir würden uns sehr freuen weitere Kooperationspartner zu finden, um unsere ganzheitlich ausgerichteten Strategien auf dem Weg zum grünen Stall verwirklichen zu können.

Für Ihre Unterstützung wären wir Ihnen sehr dankbar.

Das Biodiversitäts Team im PSV Roggenburg e.V.


TEAM - Together Everyone Achieves More

An dieser Stelle danken wir allen ehrenamtlichen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern die sich in unserem Verein engagieren.


Kontakt

Zur Reitanlage 1

89297 Roggenburg

E-Mail: info@psvroggenburg.de


Öffnungszeiten Naturlehrpfad

Täglich von 10 - 16 Uhr

Bei Koppelauf - und Abtrieb können Teile des Pfades kurzzeitig geschlossen werden.


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